Wo geht die Reise hin?

Die Zukunft der Christinnen und Christen in Europa - Wo geht die Reise hin? Welche Reiseroute wollen wir einschlagen? Gehen Sie mit den Mitgliedern des Diözesanausschusses Europa auf die Suche nach Antworten in Prag, Oxford und Tübingen.

Am Ufer der Moldau mit Blick auf die Prager Burg

Suchbewegungen in unterschiedlicher Intensität und in verschiedene Richtungen haben in großen Teilen Europas den „Triumphalismus des christlichen Abendlands“ abgelöst. Die Bilder wurden ausgetauscht.
Aus der „Kirche als Bollwerk im Strom der Veränderungen“ wurde „der Nachmittag des Christentums“. Oder sollten wir besser von einem ‚Herbst des Christentums in Europa‘ sprechen? Dieser Eindruck verschärft sich noch dadurch, dass sich der Fokus weg von Europa verschiebt.

Der Christ der Zukunft wird einer sein, der etwas erfahren hat oder er wird nicht sein, so prognostizierte Karl Rahner vor inzwischen einem halben Jahrhundert. Derzeit löst sich religio selbst aus dem Christentum heraus und findet sich außerhalb. Eberhard Tiefensee erkundete den Homo areligiosus.

Welche Reiseroute wollen wir einschlagen?

Wie prägend können und wollen wir sein?

Wie können und wollen wir gestalten?

Gehen Sie mit den Mitgliedern des Diözesanausschusses Europa auf die Suche nach Antworten in Prag, Oxford und Tübingen. Schauen und spüren Sie hin, was sich dort tut und tragen Sie die Ergebnisse der Erkundungen an die aktuelle Praxis in Deutschland – Baden-Württemberg – der Diözese Rottenburg-Stuttgart heran, um Wegweiser für die bevorstehende Reise aufzustellen.

Weitere Informationen finden Sie im angehängten Flyer.

Seien Sie dabei, erkunden und diskutieren Sie mit.

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